Unmittelbar vor der Abreise der Rotjacken nach Kyiv in den frühen Morgenstunden des Dienstags sprach Thomas Koch mit kac.at über die bevorstehende Aufgabe in der Ukraine.
Thomas Koch unmittelbar vor der Abreise nach Kyiv:

„Wir sind heute sehr früh aufgebrochen und haben eine weite Reise vor uns, aber wir haben einiges vor und wollen darum früh genug in Kyiv ankommen. Der Oktober wird ein harter und intensiver Monat für uns, wir gehen von Spiel zu Spiel und versuchen, uns bestmöglich darauf vorzubereiten.“

„Donetsk ist eine gute Mannschaft mit Qualität in seinen Reihen, sie praktizieren sozusagen die russische Eishockeyschule und sind technisch sehr versiert. Donbass spielt teils unglaubliche Pässe, darauf müssen wir in der Defensivzone vorbereitet sein, da geht es darum, genau am Mann zu sein und ihnen so wenig Platz wie möglich zu lassen.“

„Die zu erwartenden 6.000 Zuschauer in Kyiv machen sicher nicht so eine gute Stimmung wie unsere Fans bei den Heimspielen in Klagenfurt, daher wird uns das nicht beeinflussen. Aber es ist immer gut, bei knisternder Atmosphäre zu spielen, da ist man von Beginn an voll da.“

 

Zu den öffentlichen Gratulationen von Eintracht Frankfurt-Verteidiger Martin Hinteregger nach dem Fünf-Punkte-Spiel in Innsbruck:

„Ich habe mich sehr über die Glückwünsche gefreut und mich auch gleich revanchiert und Martin zu seinem Treffer beim Auswärtssieg gegen Bayern München gratuliert. Es ist immer schön zu sehen, dass auch andere Sportler die Rotjacken verfolgen, aber auch die vielen positiven Reaktionen der zahlreichen Fans freuen mich sehr. Wie immer ist es aber wichtig, dass wir als Team wieder zurück in die Spur gefunden und drei Punkte aus Innsbruck mitgenommen haben.“