Ob seiner zu Ende gehenden, langen Verletzungspause (Entscheidung über einen Einsatz gegen Olimpija fällt am Freitag) hat sich Stürmer Nick Petersen mit kac.at über sein mögliches Comeback unterhalten.
Nick Petersen vor dem Heimspiel gegen Ljubljana:

 

Über seinen Fitnesszustand nach 16 verletzungsbedingt verpassten Bewerbsspielen:

„Ob ich gut in Form bin, kann ich nach dieser langen Zeit natürlich noch nicht sagen, aber ich freue mich sehr darauf, wieder in die Mannschaft zurückzukehren und meinen Job zu erfüllen. Ich brenne darauf, mich für und in das Team einzubringen, damit wir in den kommenden Wochen möglichst viele Siege einfahren können. Der aktuelle ist ein wichtiger Teil der Saison und wir wollen vor Weihnachten jetzt drei gute Leistungen abliefern, damit wir in der Tabelle bald wieder dort stehen, wo wir als Mannschaft hinwollen.“

 

Über seine Beobachtungen in den letzten Wochen von der Tribüne aus:

„Definitiv steigern müssen wir uns in Heimspielen. Auswärts waren wir deutlich besser und erfolgreicher, da agieren wir smart und setzen unser engmaschiges Spielsystem gut um. Zu Hause haben wir bereits mehrfach einen Vorsprung aus der Hand gegeben, was nicht nötig war. Unsere Zielsetzung auf eigenem Eis sollte es sein, in Führung zu gehen und dann die Gegner niederzupowern und nicht mehr in die Partie zurückkommen zu lassen. Das haben wir zu Saisonbeginn häufiger geschafft und da müssen wir auch wieder hin. Vor uns liegen einige Heimspiele, da gilt es, den ersten Treffer zu erzielen und sich dann weiter zu steigern.“

 

Über das bevorstehende Spiel gegen Ljubljana:

„Olimpija war beim letzten Duell vor zehn Tagen sehr gut und ist sehr dynamisch aufgetreten. Sie verfügen über einige Spieler, die schon lange zusammenspielen, dementsprechend sind sie gut darin, Möglichkeiten zu kreieren. Ljubljana hat uns zu Beginn der Partie überrascht und wir mussten viel investieren, um den Spielstand auszugleichen, das möchten wir diesmal verhindern. Wir wollen also unbedingt besser in diese Begegnung starten als in die letzte. Es fühlt sich wie ein Spiel um Tabellenplatz eins an und ich bin bereit, mich reinzuwerfen und der Mannschaft zu helfen, erfolgreich zu sein.“