Eindrücke aus Leksand

Die sehr erfolgreiche Gruppenphase in der Champions Hockey League beinhaltete für die Rotjacken auch große Reisestrapazen (siehe auch: „Rotjacken gehen auf Reisen“, kac.at, 07.09.2021), letztlich konnte die Mannschaft die Auswärtsspiele in Hørsholm (Dänemark), Rouen (Frankreich) und Kyiv (Ukraine) aber allesamt gewinnen. Insgesamt war das Team für diese drei Partien aber 6.446 Kilometer – 1.466 auf der Straße und 4.980 in der Luft – unterwegs. Im Achtelfinale von Europas wichtigstem Klubbewerb wurde dem EC-KAC bekanntlich der Leksands IF zugelost, der im Hinspiel in Klagenfurt auch mit 4:0 besiegt werden konnte. Um die Reise zum und vom Rückspiel möglichst effizient zu gestalten, entschied sich der Klub für einen Charterflug: So konnten die Rotjacken den Morning Skate am vergangenen Dienstag noch in der heimischen Stadthalle absolvieren, zu Mittag ging es mit einem Dornier 328-300 Jet von Klagenfurt nach Borlänge, von dort im Mannschaftsbus der Gastgeber weiter nach Leksand, wo um 19.00 Uhr das zweite Achtelfinalduell zwischen den beiden Teams über die Bühne ging. Die letztlich klare Niederlage in Schweden bedeutete einen 5:8-Endstand im Gesamtscore und damit das Ende des rot-weißen Abenteuers auf internationaler Ebene für diese Saison. Direkt nach dem Spiel reiste die Mannschaft wiederum nach Borlänge, knapp nach 2.00 Uhr nachts landete der KAC-Tross wieder in Klagenfurt, von wo aus es bereits am nächsten Tag per Bus weiter zum Ligaspiel in Dornbirn ging.

Den Champions Hockey League-Trip in den Norden hat #Rotjacken-TV mit einem Kamerateam begleitet, hier die gesammelten Eindrücke dieser Reise.