Am Freitagabend berührt in der win2day ICE Hockey League-Saison 2023/24 endlich der erste Puck das Eis, die grenzübergreifende Liga in Mitteleuropa geht in eine neue Spielzeit. Zum ersten Mal seit 2018 hat sich das Teilnehmerfeld im Sommer nicht verändert, die 13 Klubs aus dem Vorjahr sind auch heuer wieder mit dabei.
Die neue Saison eingeläutet hat die Liga mit einer zweitägigen Veranstaltung in Velden am Wörthersee: Am Montag trafen ab 15.00 Uhr die Head Coaches und jeweils ein Führungsspieler pro Klub mit dem Head of Hockey Operations der win2day ICE Hockey League, Lyle Seitz aufeinander, um über Anpassungen im Regelwerk und sportliche Schwerpunkte im bevorstehenden Spieljahr zu diskutieren. Am Abend fand dann zum zweiten Mal nach 2022 das Charity-Pokerturnier der Liga statt, bei dem im Casino Velden für den guten Zweck gespielt wurde: Mit Beachvolleyball-Europameister Clemens Doppler ging dabei einer der prominenten Turniergäste als Sieger hervor, das von win2day zur Verfügung gestellte Preisgeld in der Höhe von €5.000 ließ er der Ronald McDonald Kinderhilfe zukommen.
Am heutigen Dienstag fand schließlich die Saisonstart-Pressekonferenz statt (Re-Live bei puls24.at), bei der die für die kommende Saison geltenden Neuerungen in der win2day ICE Hockey League präsentiert wurden und Vertreter sämtlicher Klubs zur neuen Spielzeit befragt wurden. Im Zentrum stand dabei die erste Entwicklungsstufe des neuen ligaweiten Streaming-Angebots, in dessen Rahmen zukünftig sämtliche ausgetragenen Partien live verfolgt werden können.
Bereits unmittelbar vor der Pressekonferenz stand Michael Seif, der Head of Media der win2day ICE Hockey League, für das Audio-Service von kac.at Rede und Antwort, um über die Inhalte der heutigen Veranstaltung, die Saisonstart-Kampagne der Liga und die Öffentlichkeitsarbeit des ICE-Büros in Wien generell zu sprechen.